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Zum Kopfschütteln: Österreich kauft für Beamte 640 E-Autos aus CHINA!

So macht Österreich seine Wirtschaft kaputt.




Quellenhinweis: web eXXpress Medien Holding GmbH


Chinas größter Autohersteller BYD darf sich die Hände reiben: Noch sieht man seine Autos kaum auf Europas Straßen. Doch das dürfte sich nun ändern. Er konnte sich bei den jüngsten Ausschreibungen der Bundesbeschaffung gegen die europäische Konkurrenz durchsetzen. In den kommenden vier Jahren werden 640 BYD-PKW in ganz Österreich den heimischen Beamten zur Verfügung stehen. Nun hagelt es an Kritik an der EU, wegen ihrer Förderung von E-Mobilität, aber auch an der Regierung: Die Bundesbeschaffung ist dem Finanzministerium unterstellt.


Erbost ist auch die Produktionsgewerkschaft Pro-Ge: Die Aufregung sei „groß“, da mit dem Geld der österreichischen Steuerzahler den heimischen Behörden Elektro-Autos „Made in China“ zu Verfügung gestellt werden. Pro-Ge kritisiert einmal mehr eine fehlende nationale und europäische Industriestrategie. Überdies würden bei der öffentlichen Beschaffung Produktionsstandort und europäische Wertschöpfung zu wenig berücksichtigt.


Die Hersteller liefern jedenfalls im Rahmen des Auftrags nicht nur die Fahrzeuge, sondern auch Service und Wartung. BYD, das noch ganz neu ist in Österreich, darf sich die Hände reiben über diesen Einstieg und diesen Werbeerfolg.


Meint Euer Rabe Booo



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